Einst als Atommüll-Endlager vorgesehen, wird das ehemalige Bergwerk Gorleben in Niedersachsen ab heute zurückgebaut. In die entstandenen Hohlräume wird wieder Salz gefüllt. Um Gorleben hatte es jahrzehntelange Diskussionen gegeben.
Der Grund liegt darin, dass wir noch kein Jahrzehnt suchen, sondern mit der BGE erst 2016 mit einem transparentem, wissenschaftsbasierten Verfahren an den Start gegangen sind. Die BGE sucht jetzt komplett neu nach einem Standort, führt im nächsten Schritt geologische Erkundungen durch, die ihre Zeit brauchen und fängt dann mit dem Errichten eines Bergwerks an. Das dauert halt lange, vor allem, weil man sich ja ziemlich sicher mit der Auswahl werden muss.
Die Leute, die daran wirklich arbeiten, die tun vermutlich ihr bestes und verdienen größten Respekt.
Aber es wird weiterhin zu nichts führen. Es kann ja nur eine “am wenigsten schlechte” Lösung herauskommen, egal wie sehr und wie lange man daran herumoptimiert.
Am Ende wird man immer noch viel zuwenig Garantie haben, für viel zuviel Risiko.
Geologische Prozesse sind halt träge und auf menschlichen Zeitskalen zu einem guten Teil sehr langsam. Wenn man vernünftig aussucht ist das Risiko halt minimal, die Gefahren können uns und den nächsten paar Generationen halt ziemlich egal sein. Die Frage sind halt nur die Millionen Jahre, die das halten soll. Aber auch da: Da hat man dann einen Betonbunker oder ähnliches in einer Gesteinsschicht liegen. Was da bei einem Erdbeben passieren kann ist auf Grund der bekannten Materialeigenschaften sehr gut berechen- und modelierbar. Da kann nicht viel unbekanntes passieren.
Aber wir können uns an diesem Punkt einfach darauf einigen, dass wir uns uneinig sind :)
Der Grund liegt darin, dass wir noch kein Jahrzehnt suchen, sondern mit der BGE erst 2016 mit einem transparentem, wissenschaftsbasierten Verfahren an den Start gegangen sind. Die BGE sucht jetzt komplett neu nach einem Standort, führt im nächsten Schritt geologische Erkundungen durch, die ihre Zeit brauchen und fängt dann mit dem Errichten eines Bergwerks an. Das dauert halt lange, vor allem, weil man sich ja ziemlich sicher mit der Auswahl werden muss.
Die Leute, die daran wirklich arbeiten, die tun vermutlich ihr bestes und verdienen größten Respekt.
Aber es wird weiterhin zu nichts führen. Es kann ja nur eine “am wenigsten schlechte” Lösung herauskommen, egal wie sehr und wie lange man daran herumoptimiert.
Am Ende wird man immer noch viel zuwenig Garantie haben, für viel zuviel Risiko.
Da habe ich einfach eine andere Meinung.
Geologische Prozesse sind halt träge und auf menschlichen Zeitskalen zu einem guten Teil sehr langsam. Wenn man vernünftig aussucht ist das Risiko halt minimal, die Gefahren können uns und den nächsten paar Generationen halt ziemlich egal sein. Die Frage sind halt nur die Millionen Jahre, die das halten soll. Aber auch da: Da hat man dann einen Betonbunker oder ähnliches in einer Gesteinsschicht liegen. Was da bei einem Erdbeben passieren kann ist auf Grund der bekannten Materialeigenschaften sehr gut berechen- und modelierbar. Da kann nicht viel unbekanntes passieren.
Aber wir können uns an diesem Punkt einfach darauf einigen, dass wir uns uneinig sind :)