Das Problem ist auch nicht die kleine Wohnung, sondern dass man alles was man zum Leben braucht da reinstopfen muss.
Irgendwo muss ich den ganzen Papierkram vom Amt lagern, irgendwo muss ich die Winterklamotten unterbringen, etc etc.
Aber ich muss auch mein Leben reinstopfen, weil für viele viele Menschen das Leben quasi nur aus Arbeit und Wohnung besteht. Nicht nur arme Leute. Als Student war ich den ganzen Tag unterwegs, bin mal hier und da 2h Zuhause gewesen und dann abends eigentlich nur zum Schlafen zurück. Da hat mich die kleine Wohnung nicht gestört. Aber dann hab ich angefangen zu arbeiten und nach der Arbeit war dann meistens nicht mehr viel los. Also sitzt man Zuhause rum, dann fällt einem ganz schnell die Decke auf den Kopf.
Was mir persönlich echt gefallen würde wäre so ein halb-WG artiges Leben. Eigenständige, kleine Wohnungen mit großzügigen Gemeinschaftsbereichen. Dann hat man Rückzugsräume aber eben auch die Möglichkeit zum Kontakt. Insgesamt wäre der Platzverbrauch dadurch wahrscheinlich sogar geringer. Aber durch die heute Arbeitsstruktur geht das eigentlich kaum.
Ja wer kennt das nicht wenn einem die Decke aufn Kopf fällt. Ich empfehle da Altbau mit 5m hohen Wänden, da ist wenigstens Luft nach oben.
Boah nee so ein WG Leben wäre selbst bei so nem Modell nix für mich. Den einzigen Vorteil den ich da sehe wäre, dass ich mir einen Deal aushandeln könnte Wohnung putzen statt Einkaufen gehen.
Wünsche ich mir auch genauso. Habe jahrelang im Studi Wohnheim in einer WG gewohnt und qm mäßig war “mein Bereich” echt knapp. Aber durch die Gemeinschaftsräume wurde das halt echt gut aufgewogen. Jedenfalls hatte ich da keine schlechte Zeit. Und ich würde vielleicht nicht in so ganz beengte Verhältnisse zurück wollen jetzt mit Familie usw. Aber irgendwie eine Bauernhof WG Kommune wo jeder seinen Wohnbereich hat aber eben auch Gemeinschaftsräume existieren wo immer was los ist erscheint mir auch gar nicht so verkehrt.
Das Problem ist auch nicht die kleine Wohnung, sondern dass man alles was man zum Leben braucht da reinstopfen muss.
Irgendwo muss ich den ganzen Papierkram vom Amt lagern, irgendwo muss ich die Winterklamotten unterbringen, etc etc.
Aber ich muss auch mein Leben reinstopfen, weil für viele viele Menschen das Leben quasi nur aus Arbeit und Wohnung besteht. Nicht nur arme Leute. Als Student war ich den ganzen Tag unterwegs, bin mal hier und da 2h Zuhause gewesen und dann abends eigentlich nur zum Schlafen zurück. Da hat mich die kleine Wohnung nicht gestört. Aber dann hab ich angefangen zu arbeiten und nach der Arbeit war dann meistens nicht mehr viel los. Also sitzt man Zuhause rum, dann fällt einem ganz schnell die Decke auf den Kopf.
Was mir persönlich echt gefallen würde wäre so ein halb-WG artiges Leben. Eigenständige, kleine Wohnungen mit großzügigen Gemeinschaftsbereichen. Dann hat man Rückzugsräume aber eben auch die Möglichkeit zum Kontakt. Insgesamt wäre der Platzverbrauch dadurch wahrscheinlich sogar geringer. Aber durch die heute Arbeitsstruktur geht das eigentlich kaum.
Ja wer kennt das nicht wenn einem die Decke aufn Kopf fällt. Ich empfehle da Altbau mit 5m hohen Wänden, da ist wenigstens Luft nach oben.
Boah nee so ein WG Leben wäre selbst bei so nem Modell nix für mich. Den einzigen Vorteil den ich da sehe wäre, dass ich mir einen Deal aushandeln könnte Wohnung putzen statt Einkaufen gehen.
Wünsche ich mir auch genauso. Habe jahrelang im Studi Wohnheim in einer WG gewohnt und qm mäßig war “mein Bereich” echt knapp. Aber durch die Gemeinschaftsräume wurde das halt echt gut aufgewogen. Jedenfalls hatte ich da keine schlechte Zeit. Und ich würde vielleicht nicht in so ganz beengte Verhältnisse zurück wollen jetzt mit Familie usw. Aber irgendwie eine Bauernhof WG Kommune wo jeder seinen Wohnbereich hat aber eben auch Gemeinschaftsräume existieren wo immer was los ist erscheint mir auch gar nicht so verkehrt.