Hi,
ich war letzten Monat mit unserem Importeur von Cumpa auf ein paar Kaffeefarmen in Vietnam. Es ging viel darum, wie die Produzenten vor Ort sich auf den schon laufenden Klimawandel einstellen, trotzdem die Qualität hochhalten - und was man an welcher Stelle in der Wertschöpfungskette tun kann, um die Qualität von hochwertigem Vietnamesischen Kaffee dem Endverbraucher näherzubringen, vor allem auch bei Fine Robusta.
Gibt es hier Interesse an einem bebilderten Bericht?
Grüßle, -NebuK
Spass Fakt: bis in die 80er war Vietnam als Kaffeeproduzent auf dem Weltmarkt unbedeutend. Die DDR hat dann Mitte der 80er Maschinen und Kredite geliefert, um später die kronische Kaffee Knappheit in der DDR zu beenden. Dann kam die wende.
Das hört sich extrem interessant an.