Die rund 230 Kilometer lange Höchstspannungsleitung verbindet das niedersächsische Wahle bei Braunschweig mit dem hessischen Mecklar in der Gemeinde Ludwigsau. Die Stromleitung erleichtert den Transport von Windenergie aus dem Norden Deutschlands in den Süden und trägt dazu bei, Netzengpässe zu reduzieren. […] Auf insgesamt 20 Kilometern verläuft die Strom-Autobahn jetzt unterirdisch. Die Trasse ist damit auch ein Pilotprojekt für den Einsatz von Erdkabeln, die auch bei weiteren Vorhaben in Deutschland verbaut werden sollen.
Finde ich gut, dass Mecklar endlich einen Stromanschluss bekommt. Das gehört in 2024 schon irgendwie zu den Dingen, die man haben sollte
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Äh, das ist der Nulleiter. Phase ist links.
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Ich hoffe diese Infrastrukturkostenverteilung ist oder kommt durch, sodass der Süden auch mal auf die Idee kommt sich um ihre Energie zu kümmern.
Das passiert ja gerade. Es gab ja jede Menge Verzögerungen und zusätzliche Kosten, weil man ja unbedingt Erdkabel wollte, aber die sind aktuell im Bau. Ultranet 2026, A-Nord kommt 2027 ans Netz, Südlink 2028, Südostlink 2030 und Rhein-Main-Link 2033. Klingt alles noch weit in der Zukunft, wir haben aber quasi schon 2025 und daher kannst du davon ausgehen, dass sich das Thema in den nächsten 5 Jahren erledigt hat. Das einzig ärgerliche ist, dass sich dann Kanzler Merz dafür feiern lassen kann und diverse Helden dann den Merz für einen “Macher” halten während “der Habeck” nix hingekriegt hätte
Richtig und die materielle Umsetzung ist elementar, aber lies noch mal genau.
Aber denk doch bitte an unsere schöne Landschaft!!! /s
Kompromiss: Stromrechnungen ab jetzt nur noch mit Schöner Landschaft im Hintergrund…