Ich bin es ziemlich leid, dass auf ein Bekenntnis zum Utilitariamus immer irgendeine Iteration von “In der Realität weiß man nie die ganz genauen Folgen” folgt. Kein Scheiß. Natürlich muss man in Echt damit arbeiten, was die absehbaren Folgen sind. Das invalidiert aber nicht dass Prinzip, dass die Entscheidung mit der besten (absehbaren) Bilanz die richtige ist. Unter der Annahme natürlich, dass wir uns auf einen Standard für “gutes Ergebnis” einigen können.
Ob diejenigen, die durch revolutionäre Gewalt zu Schaden kommen, die sind, die Schuld oder die Besitzenden sind, spielt eine untergeordnete Rolle. Es geht nicht um Vergeltung. Es geht um eine bessere Zukunft.
Ich bin es ziemlich leid, dass auf ein Bekenntnis zum Utilitariamus immer irgendeine Iteration von “In der Realität weiß man nie die ganz genauen Folgen” folgt. Kein Scheiß. Natürlich muss man in Echt damit arbeiten, was die absehbaren Folgen sind. Das invalidiert aber nicht dass Prinzip, dass die Entscheidung mit der besten (absehbaren) Bilanz die richtige ist. Unter der Annahme natürlich, dass wir uns auf einen Standard für “gutes Ergebnis” einigen können.
Ob diejenigen, die durch revolutionäre Gewalt zu Schaden kommen, die sind, die Schuld oder die Besitzenden sind, spielt eine untergeordnete Rolle. Es geht nicht um Vergeltung. Es geht um eine bessere Zukunft.