Die “E-Patientenakte für alle” sorgt für Begehrlichkeiten. Ginge es nach Merz (CDU), kostet Privatsphäre bald extra. Wer Angst um seine Daten hat, muss zahlen.
Wohin die Reise mit den Gesundheitsdaten geht, scheint sich mit dem Start der “elektronischen Patientenakte für alle” immer mehr abzuzeichnen. Während Polizisten Zugang zu den Daten zur Strafverfolgung wünschen, spricht sich Friedrich Merz (CDU) in einer Wahlkampfrede über einen finanziellen Vorteil für diejenigen aus, die ihre Gesundheitsdaten spenden. Zwar steht dieser Punkt nicht im Wahlprogramm, dennoch spielt er mit diesem Gedanken und lässt potenzielle Wähler daran teilhaben.
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Das ist kein Afd-Thema. Die Afd-Wählysschaft speist sich ja auch aus den Corona-Protesten, die extrem kritisch gegenüber dem Gesundheitssystem und Pharmafirmen waren. Da müsste es schon eine Großspende aus der Pharma-Branche geben, dass die Afd diese Wählys so unter den Bus wirft.
Wir reden hier von Nazis, nichts davon muss für einen vernünftigen Menschen Sinn ergeben.
So wie Elektroautos hassen, reiche Eliten hassen, Ausländer hassen, aber einem ausländischem Elektroautomilliardär zujubeln, wenn er rumhaspelt, die Leute sollen wieder stolps auf Deuschlamp sein?
Schon richtig. Aber Elmo hat ja Eintritt gezahlt.
Wenn nur einer ihrer Nazi-Techbros was von dem Datenkuchen abkriegt, dann finden die das bestimmt gut…
Bei dem Geld, was die Pharma-Lobby zur Verfügung hat, sollte es kein Problem sein, so ein Gesetz bei der AfD zu kaufen.