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    13 days ago

    Ich finde den Teil zum Timing am krassesten:

    Der avisierter Ausstieg zur Mitte der KW 45…

    bis hin zu chaotischen Zuständen im Falle einer knappen Niederlage Trumps

    Um sich vom Ereignis der US-Präsidentenwahlen etwas zu entkoppeln, könnten ein Ausstieg zu Beginng der KW 45 […]erfolgen. Risiko: sollte es in de USA zu extrem chaotischen Zuständen kommen, die Auswirkungen auf die (gefühlte) Sicherheitslage und Zweifel an der Bündnisfähigkeit der uSA hervorrufen könnten, wäre die Bundesregierung nur eingeschränkt handlungsfähig.

    Also wenn man einen Tag nach der Wahl das Bündnis platzen lässt, passt das schon, aber einen Tag vor der Wahl wäre ein Risiko für die Sicherheitslage… Das das Wochenende nach den Wahlen realistischerweise der erste Termin für landesweite Unruhen gewesen wäre, wird komplett ausgeblendet. Der Plan wird in vollem Wissen um die Risiken genau in die Woche der US-Wahl gelegt…

    Ich hoffe, dass das kurze Gedächtnis und Erstwähler nicht mehr aufgehen, nachdem die FDP wissentlich und willentlich eine Regierungskrise geschaffen hat, während die geopolitischen Risiken so hoch waren. Die FDP ist völlig regierungsunfähig.

    Schreibfehler in den Zitaten sind aus dem Original übernommen.