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Cake day: November 10th, 2024

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  • Im Süden sind die dortigen Milizen auch aktiv geworden, und nach einigen Karten waren die gestern schon vor Damaskus, als die nördlichen Milizen noch bei Homs waren, deshalb wirkte der Vogmarsch noch schneller, als er wirklich war.

    Homs–Damaskus sind 160 km, und auf der Karte sind dutzende militärische Sperrgebiete rechts und links der Straße.

    Ja, es wirkt, als habe Assads Armee nur auf die Rebellen gewartet – um sie durchzuwinken. Selbst der Premierminister scheint ja auf sie gewartet zu haben – erkennt die Rebellen als provisorische Führung an, sozusagen bevor Assads Fluchtflugzeug wieder auf dem Boden ist, und die Rebellen erkennen ihn im gleichen Zug als geschäftsführenden Premier bis zu den nächsten Wahlen an??! Da gab es in den USA ja schon turbulentere Regierungswechsel.



  • Das war zumindest vor 20 Jahren definitiv der Fall. Ich habe hierzu seit langem keine Studie mehr gesehen.

    Nachdem wir mittlerweile Gefäßerkrankungen, chronische Bronchitis und Krebserkrankungen wesentlich besser behandeln können, kosten Raucher der GKV mehr als früher und leben länger – beziehen damit auch länger Rente als früher. Irgendwann wird die volkswirtschaftliche Bilanz des Rauchens ins Negative kippen.




  • Nach diesem Währungsrechner entsprechen die Preise bei aller prinzipieller Unvergleichbarkeit historischer und moderner Preise:

    Rosinen, fein, K 1,60/kg ≈ 12,21 €
    Rosinen, extrafein, K 1,80/kg ≈ 13,74 €
    Weinbeeren, feinste, K 1,30/kg ≈ 9,92 €
    Haselnußkerne, feinste, große, K 1,80/kg ≈ 13,74 €
    Mandeln, K 2,20/kg ≈ 16,79 €
    Mandeln, große, K 2,60/kg ≈ 19,85 €
    Nußkerne, süße schönste, K 1,92/kg ≈ 14,66 €
    Pflaumen, große, 60 h/kg ≈ 4,58 €
    röm. Maroni, süße, 52 h/kg ≈ 3,97 €
    Orangen, groß, 5 St 20 h ≈ 1,53 €
    Zitronen, groß, saftig 8 St 20 h ≈ 1,53 €

    Warum sind Orangen und Zitronen so unglaublich billiger als der Rest?

    Die Preise muss man natürlich in Bezug zum Monatslohn sehen. für Österreich finde ich nichts, aber nach hier in Kombination mit hier ergibt sich für Deutschland ein Arbeiterdurchschnittslohn von 567 €




  • Ja, das ist frappierend. Wir haben mal 12 Jahre woanders gewohnt. 1 Einbruch bei uns, 2 Fahrräder geklaut, 2 x Autoscheibe eingeschlagen, 1 x Handy geklaut, und alle 1–2 Jahre ein Einbruch irgendwo im Bekanntenkreis. Dann sind wir wieder in meinen Heimatort gezogen. 3 x sind Fahrräder weggekommen (1 x hat mein Vater meins weggeräumt, um mir beizubringen, dass man die abschließen sollte, das von meinem Sohn ist wirklich geklaut worden, und das von meiner Tochter, mit dem sie in der Nachbarstadt vom Bahnhof aus gependelt ist, war weg, als wir es nach 1/2 Jahr Nichtbenutzung holen wollten Geklaut? Von der Bahn entsorgt? k.A.), und sonst habe ich in all den Jahrzehnten weder direkt noch indirekt mit Einbruch oder Diebstahl außerhalb psychiatrischer Einrichtungen zu tun gehabt. Spannende regionale Unterschiede.


  • Das mit den Raucherpausen ist ein interessantes Thema. Regelmäßige, kurze Pausen erhöhen nämlich die Produktivität, und die Steigerung von Konzentration und Aufmerksamkeit durch Nikotin ist neben der Minderung der Wahrscheinlichkeit für Alzheimer und Krampfadern das einzig Positive am Rauchen.

    Ich kenne keinerlei Studien hierzu, aber theoretisch müssten regelmäßige Raucherpausen die Produktivität deutlich erhöhen.

    Und ja, Rauchen isr volkswirtschaftlich gesehen positiv, Stichwort sozialverträgliches Frühableben, wer sich noch erinnert.


  • Maybe the glycoalkaloid content differs between potatoe sorts? I have used sprouted potatoes my whole life without any issues whatsoever. Might have been just lucky that our potatoes are low on glycoalkakoids?

    Ok – this is the official statement of the German Federal Agency for Risk Assessment.

    TL;DR

    • there have been only a couple of reports of glycoalkaloid poisoning through potatoe consumption during the last 100 years.
    • sprouts, green parts and the skin of potatoes contain glycoalcaloids.
    • cooking reduces glycoalcaloids.
    • peeled and cooked potatoes are safe to eat.

    Culinary preferences might make the difference: in Germany potatoes are eaten peeled = very low risk of poisoning, while my Canadian host family ate potatoes with their skin = slightly higher risk of poisoning, especially if you cut out sprouts but leave the skin.


  • Nach Jahrzehnten der Suche bin ich auf Birkenstock gekommen (die haben auch geschlossene Schuhe, nicht nur Latschen). Ich hab jetzt 1 Paar Latschen und 1 Paar geschlossene Schuhe, die ich im Wechsel nach Jahreszeit anziehe. Nach 1–3 Jahren müssen die neu besohlt werden, sonst läuft man den Schuh kaputt und braucht rasch neue. Und die Schnallen/Schnürsenkellöcher leiern mit der Zeit aus. Ich bin jetzt bei meinem 4. Paar geschlossene Schuhe seit '96 und ca 6? 7? Paar Latschen. Und man muss sie halt richtig pflegen (also regelmäßig putzen und einwichsen. Das Wissen darum ist genauso wie die eigentliche Bedeutung das Wortes wichsen ja mittlerweile verlorengegangen.)


  • Vor “weil” fehlt m.W.n. durchaus ein Komma. “Tragen” ist kein Substantiv – wenn man eine hypothetische “Trage” durch das Fast–Synonym “Bahre” ersetzt, gibt das keinen Sinn: “Immer die selbe Bahren, weil sie dir gefallen”. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob “tragen” hier ein Infinitiv – müsste man klein schreiben – oder ein Gerund – müsste man groß schreiben – ist. Ich tendiere eher zum Gerund “das Tragen”, das hier ohne Artikel benutzt wird, bin mir andererseits sicher, solche Konstruktionen bisher immer klein geschrieben gesehen zu haben… Ich würde sie klein schreiben, und mich so auch vor dem Problem im letzte Satz, wie ich die Passivkonstruktiin kapitalisiere, drücken. Müsste es “Angemacht werden”, “angemacht Werden” oder gar “Angemacht Werden” heißen?