Die haben das wirklich D-Day genannt. Unfassbar.
Gibt es eigentlich einen Grund für diesen Namen? Also sollte das eine (geschmacklose) Metapher für irgendwas sein oder einfach nur so geschmacklos martialisch? Weiß da jemand was?
Die Allierten, die in einer waghalsigen Aktion auf Feindesland runterkommen und das Ampel-Regime besiegen. (?)
Hm ja, dachte vielleicht steckt da noch eine tiefere Analogie drin, die ich übersehe. Aber am Ende ist es wahrscheinlich nur “Die Grünen und die SPD sind die Nazis, wir sind die Guten”.
Besonders schön finde ich ja Position 3. Das ideale Bild -> Option C
“Planwirtschaft oder Soziale Marktwirtschaft” - Es ist schon bezeichnend, dass die FDP ihre Wirtschaftspolitik als “sozial” sieht.
Da sind so viele Tippfehler in dem Dokument. Da fehlt sicher nur ein a davor.
“Also mit Sicherheit haben wir doch einen rechtsradikalen Marketingstudent im Kader, der ironischerweise aber kein korrektes Deutsch kann, dafür aber mit grenzwertigem Anglizismus ein Paar Papplik Reläjschens Nomenklaturen raushauen kann?! Am besten mit ein bisschen Militärjargon gespickt, damit es sich so anhört, als ob wir was in der Birne haben außer Vaterlandsverrat. Muss ja nicht stimmen, muss sich nur so anhören.”
Auch stark: “Subventionen und neue Schulden = Planwirtschaft” UND “Subventionen und neue Schulden” != “bessere Bedingungen für Unternehmen” (die brauchen keine Infrastruktur, oder gesunde, gut ausgebildete Arbeitskräfte).
Die FDP, Partei der Wirtschaftskompetenz.
lol ich glaub so schnell wird mit dem Chrissi keiner mehr ein Selfie machen wollen
Vertrau mir, ich kenne eine ganze Privatschule, 600 Leute, die zu 100% reich und 99% rechts bis rechtsradikal sind. “Ich will SS-Führer werden”-radikal. Es gibt sehr vieles, vor allem bei Gehirntoten Reichen.
Gastbeitrag FAZ
Hat der Wissing sich so gedacht: Jo, warum eigentlich nicht.
Wir Freie Demokraten wollen nicht, dass die Ampel das Land in Geiselhaft halt. Deutschland wartet dringend auf Reformen - jetzt!
🙃
“Schlachtruf” und “Beginn der offenen Feldschlacht”. Krass.
Daran, wie die #FDP versucht, eine Pyramide zu bauen, merkt man auch, warum sie immer an der Wirtschaft scheitern wird. Sie versucht stets, mit der Spitze zu beginnen.
Ich finde den Teil zum Timing am krassesten:
Der avisierter Ausstieg zur Mitte der KW 45…
bis hin zu chaotischen Zuständen im Falle einer knappen Niederlage Trumps
Um sich vom Ereignis der US-Präsidentenwahlen etwas zu entkoppeln, könnten ein Ausstieg zu Beginng der KW 45 […]erfolgen. Risiko: sollte es in de USA zu extrem chaotischen Zuständen kommen, die Auswirkungen auf die (gefühlte) Sicherheitslage und Zweifel an der Bündnisfähigkeit der uSA hervorrufen könnten, wäre die Bundesregierung nur eingeschränkt handlungsfähig.
Also wenn man einen Tag nach der Wahl das Bündnis platzen lässt, passt das schon, aber einen Tag vor der Wahl wäre ein Risiko für die Sicherheitslage… Das das Wochenende nach den Wahlen realistischerweise der erste Termin für landesweite Unruhen gewesen wäre, wird komplett ausgeblendet. Der Plan wird in vollem Wissen um die Risiken genau in die Woche der US-Wahl gelegt…
Ich hoffe, dass das kurze Gedächtnis und Erstwähler nicht mehr aufgehen, nachdem die FDP wissentlich und willentlich eine Regierungskrise geschaffen hat, während die geopolitischen Risiken so hoch waren. Die FDP ist völlig regierungsunfähig.
Schreibfehler in den Zitaten sind aus dem Original übernommen.
Warum haben die nicht noch einen Tag gewartet und das morgen Nachmittag veröffentlicht? Mit ganz viel Glück wär das bis Montag untergegangen gewesen.
Das glaube ich nicht so ganz.
Letztlich haben FDP Menschen verschiedenen Medien mehrfach und heftig ins Gesicht gelogen. Damit haben die sich keine Freunde gemacht. Ich erwarte keinen Beginn einer offenen Feldschlacht, aber so ganz leicht werden Spiegel und Zeit sie nicht davon kommen lassen.
Ich glaub sie haben den Bogen überspannt.